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Warum guter Schlaf wichtig ist

10 evidenzbasierte Gründe, warum guter Schlaf entscheidend ist

Guter Schlaf ist eines der besten Dinge, die Sie für Ihre Gesundheit tun können. Hier sind 10 evidenzbasierte Gründe, warum guter Schlaf wichtig ist.

Gesunder Schlaf
Evidenzbasiert
Dieser Artikel basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, wurde von Experten verfasst und von Experten auf Fakten überprüft.
Wir betrachten beide Seiten des Arguments und bemühen uns, objektiv, unvoreingenommen und ehrlich zu sein.
10 Gründe, warum guter Schlaf wichtig ist
Zuletzt aktualisiert am 31. Dezember, 2022 und zuletzt von einem Experten überprüft am 27. Oktober, 2021.

Ein guter Schlaf ist unglaublich wichtig für deine Gesundheit.

10 Gründe, warum guter Schlaf wichtig ist

Es ist genauso wichtig wie gesunde Ernährung und Bewegung.

Leider gibt es vieles, was den natürlichen Schlafrhythmus stören kann.

Die Menschen schlafen jetzt weniger als in der Vergangenheit und auch die Schlafqualität hat sich verschlechtert.

Hier sind 10 Gründe, warum guter Schlaf wichtig ist.

1. Schlechter Schlaf ist mit einem höheren Körpergewicht verbunden

Schlechter Schlaf ist stark mit Gewichtszunahme verbunden.

Menschen mit kurzer Schlafdauer wiegen tendenziell deutlich mehr als diejenigen, die ausreichend schlafen.

Kurze Schlafdauer ist einer der stärksten Risikofaktoren für Fettleibigkeit.

In einer umfangreichen Übersichtsstudie entwickelten Kinder und Erwachsene mit kurzer Schlafdauer um 89 % bzw. 55 % häufiger Fettleibigkeit.

Es wird angenommen, dass die Wirkung des Schlafs auf die Gewichtszunahme durch zahlreiche Faktoren beeinflusst wird, darunter Hormone und die Motivation zum Training.

Wenn du es versuchst abnehmen, Ein guter Schlaf ist entscheidend.

Zusammenfassung: Eine kurze Schlafdauer ist sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen mit einem erhöhten Risiko für Gewichtszunahme und Fettleibigkeit verbunden.

2. Gute Schläfer neigen dazu, weniger Kalorien zu sich zu nehmen

Studien zeigen, dass Menschen mit Schlafmangel einen größeren Appetit haben und dazu neigen, mehr zu essen Kalorien.

Schlafentzug stört die täglichen Schwankungen der Appetithormone und es wird angenommen, dass er eine schlechte Appetitregulation verursacht.

Dazu gehören ein höherer Ghrelin-Spiegel, das den Appetit anregende Hormon, und ein reduzierter Leptin-Spiegel, das Hormon, das den Appetit unterdrückt.

Zusammenfassung: Schlechter Schlaf beeinflusst Hormone, die den Appetit regulieren. Diejenigen, die ausreichend schlafen, neigen dazu, weniger Kalorien zu sich zu nehmen als diejenigen, die dies nicht tun.

3. Guter Schlaf kann die Konzentration und Produktivität verbessern

Schlaf ist wichtig für verschiedene Aspekte der Gehirnfunktion.

Dazu gehören Kognition, Konzentration, Produktivität und Leistung.

All dies wird durch Schlafentzug negativ beeinflusst.

Eine Studie über Medizinpraktikanten liefert ein gutes Beispiel.

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Praktikanten mit einem traditionellen Zeitplan mit verlängerten Arbeitszeiten von mehr als 24 Stunden machten 36 % mehr schwerwiegende medizinische Fehler als Praktikanten mit einem Zeitplan, der mehr Schlaf erlaubte.

Eine andere Studie ergab, dass kurzer Schlaf einige Aspekte der Gehirnfunktion in ähnlichem Maße negativ beeinflussen kann wie eine Alkoholvergiftung.

Auf der anderen Seite hat sich gezeigt, dass guter Schlaf die Problemlösungsfähigkeiten und die Gedächtnisleistung von Kindern und Erwachsenen verbessert.

Zusammenfassung: Guter Schlaf kann die Fähigkeiten zur Problemlösung maximieren und das Gedächtnis verbessern. Schlechter Schlaf beeinträchtigt nachweislich die Gehirnfunktion.

4. Guter Schlaf kann die sportliche Leistung maximieren

Schlaf verbessert nachweislich die sportliche Leistung.

In einer Studie mit Basketballspielern wurde gezeigt, dass längerer Schlaf die Geschwindigkeit, Genauigkeit, Reaktionszeit und das geistige Wohlbefinden signifikant verbessert.

Eine kürzere Schlafdauer wurde auch mit einer schlechten Trainingsleistung und funktionellen Einschränkungen bei älteren Frauen in Verbindung gebracht.

Eine Studie mit über 2.800 Frauen ergab, dass schlechter Schlaf mit langsamerem Gehen, geringerer Griffkraft und größeren Schwierigkeiten bei der Durchführung unabhängiger Aktivitäten zusammenhängt.

Zusammenfassung: Längerer Schlaf verbessert nachweislich viele Aspekte der sportlichen und körperlichen Leistungsfähigkeit.

5. Schlechte Schläfer haben ein höheres Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle

Schlafqualität und -dauer können einen großen Einfluss auf viele gesundheitliche Risikofaktoren haben.

Empfohlener Artikel: 25 einfache Tipps für eine gesündere Ernährung

Dies sind die Faktoren, von denen angenommen wird, dass sie chronische Krankheiten, einschließlich Herzerkrankungen, verursachen.

Eine Überprüfung von 15 Studien ergab, dass Menschen, die nicht genug Schlaf bekommen, ein weitaus höheres Risiko für Herzerkrankungen oder Schlaganfälle haben als diejenigen, die 7–8 Stunden pro Nacht schlafen.

Zusammenfassung: Weniger als 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht ist mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle verbunden.

6. Schlaf beeinflusst den Glukosestoffwechsel und das Typ-2-Diabetes-Risiko

Experimentelle Schlafbeschränkung beeinflusst den Blutzucker und reduziert die Insulinsensitivität.

In einer Studie an gesunden jungen Männern verursachte die Einschränkung des Schlafs auf 4 Stunden pro Nacht für 6 Nächte hintereinander Symptome von Prädiabetes.

Diese Symptome verschwanden nach einer Woche längerer Schlafdauer.

Schlechte Schlafgewohnheiten sind auch stark mit negativen Auswirkungen auf den Blutzucker in der Allgemeinbevölkerung verbunden.

Es wurde wiederholt gezeigt, dass Personen, die weniger als 6 Stunden pro Nacht schlafen, ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes haben.

Zusammenfassung: Schlafentzug kann bei gesunden Erwachsenen bereits nach 6 Tagen zu Prädiabetes führen. Viele Studien zeigen einen starken Zusammenhang zwischen kurzer Schlafdauer und Typ-2-Diabetes.

7. Schlechter Schlaf ist mit Depressionen verbunden

Psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen sind stark mit schlechter Schlafqualität und Schlafstörungen verbunden.

Es wird geschätzt, dass sich 90% der Menschen mit Depressionen über die Schlafqualität beschweren.

Schlechter Schlaf ist sogar mit einem erhöhten Sterberisiko durch Suizid verbunden.

Menschen mit Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit oder obstruktiver Schlafapnoe berichten auch über signifikant höhere Raten von Depressionen als diejenigen ohne.

Empfohlener Artikel: Die 17 besten Wege, den Gewichtsverlust zu halten

Zusammenfassung: Schlechte Schlafmuster sind stark mit Depressionen verbunden, insbesondere bei Menschen mit Schlafstörungen.

8. Schlaf verbessert deine Immunfunktion

Selbst ein kleiner Schlafverlust beeinträchtigt nachweislich die Immunfunktion.

In einer großen zweiwöchigen Studie wurde die Entwicklung einer Erkältung beobachtet, nachdem den Menschen Nasentropfen mit dem Erkältungsvirus verabreicht wurden.

Sie fanden heraus, dass diejenigen, die weniger als 7 Stunden schliefen, fast dreimal häufiger eine Erkältung entwickelten als diejenigen, die 8 Stunden oder mehr schliefen.

Wenn Sie häufig erkältet sind, kann es sehr hilfreich sein, sicherzustellen, dass Sie mindestens 8 Stunden Schlaf pro Nacht bekommen. Mehr essen Knoblauch kann auch helfen.

Zusammenfassung: Mindestens 8 Stunden Schlaf können Ihre Immunfunktion verbessern und helfen, Erkältungen zu bekämpfen.

9. Schlechter Schlaf ist mit einer erhöhten Entzündung verbunden

Schlaf kann einen großen Einfluss auf Entzündungen in Ihrem Körper haben.

Es ist bekannt, dass Schlafverlust unerwünschte Entzündungsmarker und Zellschäden aktiviert.

Schlechter Schlaf wird stark mit langfristigen Entzündungen des Verdauungstrakts in Verbindung gebracht, bei Erkrankungen, die als entzündliche Darmerkrankungen bekannt sind.

In einer Studie wurde beobachtet, dass Menschen mit Morbus Crohn mit Schlafentzug doppelt so häufig einen Rückfall erleiden wie Patienten, die gut geschlafen haben.

Forscher empfehlen sogar eine Schlafbewertung, um die Ergebnisse bei Personen mit langfristigen Entzündungsproblemen vorherzusagen.

Zusammenfassung: Schlaf beeinflusst die Entzündungsreaktionen Ihres Körpers. Schlechter Schlaf ist mit entzündlichen Darmerkrankungen verbunden und kann das Risiko eines Wiederauftretens der Krankheit erhöhen.

10. Schlaf beeinflusst Emotionen und soziale Interaktionen

Schlafverlust verringert Ihre Fähigkeit, sozial zu interagieren.

Mehrere Studien haben dies durch Tests zur emotionalen Gesichtserkennung bestätigt.

Eine Studie ergab, dass Menschen, die nicht geschlafen hatten, eine eingeschränkte Fähigkeit hatten, Äußerungen von Wut und Freude zu erkennen.

Forscher glauben, dass schlechter Schlaf Ihre Fähigkeit beeinträchtigt, wichtige soziale Hinweise zu erkennen und emotionale Informationen zu verarbeiten.

Zusammenfassung: Schlafentzug kann Ihre sozialen Fähigkeiten und die Fähigkeit, die emotionalen Ausdrücke von Menschen zu erkennen, beeinträchtigen.

Die Quintessenz

Guter Schlaf gehört neben Ernährung und Bewegung zu den Grundpfeilern der Gesundheit.

Empfohlener Artikel: Wie viele Stunden Schlaf brauchst du wirklich?

Sie können einfach keine optimale Gesundheit erreichen, ohne sich um Ihren Schlaf zu kümmern.

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